Chupferhammer

Will man ein wertvolles Werkstück nicht unnötig verbeulen verwendet man besser den weichen Chupferhammer.

In diesem Tobel am Gonzenbach ist bereits seit dem 16. Jahrhundert ein Wasserbetriebenes Hammerwerk belegt. Dort wurden Kupferbarren zu Blechen breigeschlagen, welche dann vorzugsweise in Lütisburg zu Kesseln und Pfannen weiterverarbeitet wurden.


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