Im Bau

Grünflächen wachsen oft von selbst, in Dürrenäsch setzt man lieber auf Kunstwald, dieser ist aber noch Im Bau.

Die Herkunft des Flurnamens ist nicht geklärt. Da sich dieser “Bau” in einem Schwemmlehmkegel befindet handelete es sich hier möglicherweise um einen primitiven Tagebau für Lehm. Funde aus der Hallstattzeit auf dem nahen Burghalde-Hügel deuten auf eine kleine Siedlung hin, möglicherweise wurde der Lehm als Putz oder Mörtel oder für Tongefässe verwendet.


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